Bild des Tages: Es geht ums Geld

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Natürlich wollen sie bessere Arbeitsbedingungen. Und natürlich geht es ihnen darum, noch mehr für ihre Schüler geben zu können. Doch in erster Linie geht's natürlich um das liebe Geld. Dafür sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst am Mittwoch auf die Straße gegangen. Die Gewerkschaften Verdi und GEW hatten Lehrer, Uni-Mitarbeiter und Angestellte der Landesverwaltung zum Warnstreik aufgerufen. Im Tarifstreit geht es um sechs Prozent mehr Geld, mindestens jedoch um ein Plus 200 Euro pro Monat. Die Auswirkungen des Ausstandes hielten sich aber nach ersten Erkenntnissen in Grenzen. Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes hatten sich nach Angaben von Sprecherin Denise Vopel nicht am Streik beteiligt, die Uni war laut Sprecherin Manuela Bank-Zillmann durch die vorlesungsfreie Zeit, also die Semesterferien, auch kaum betroffen. Wie sich die Warnstreik auf die Schulen ausgewirkt hat, das konnte das Landesschulamt am Mittwoch noch nicht konkret sagen. "Die Schulleiter sind vorrangig damit beschäftigt, die Betreuung der Schüler abzusichern", hieß es. (Foto: Jan Möbius)
Natürlich wollen sie bessere Arbeitsbedingungen. Und natürlich geht es ihnen darum, noch mehr für ihre Schüler geben zu können. Doch in erster Linie geht’s natürlich um das liebe Geld. Dafür sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst am Mittwoch auf die Straße gegangen. Die Gewerkschaften Verdi und GEW hatten Lehrer, Uni-Mitarbeiter und Angestellte der Landesverwaltung zum Warnstreik aufgerufen. Im Tarifstreit geht es um sechs Prozent mehr Geld, mindestens jedoch um ein Plus von 200 Euro pro Monat. Die Auswirkungen des Ausstandes hielten sich aber nach ersten Erkenntnissen in Grenzen. Mitarbeiter des Landesverwaltungsamtes hatten sich nach Angaben von Sprecherin Denise Vopel nicht am Streik beteiligt, die Uni war laut Sprecherin Manuela Bank-Zillmann durch die vorlesungsfreie Zeit, also die Semesterferien, auch kaum betroffen. Wie sich der Warnstreik auf die Schulen ausgewirkt hat, das konnte das Landesschulamt am Mittwoch noch nicht konkret sagen. „Die Schulleiter sind vorrangig damit beschäftigt, die Betreuung der Schüler abzusichern“, hieß es. (Foto: Jan Möbius)
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