Deutschlandfunk berichtet über die StäZ

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

heute ein kleiner nachträglicher Radiotipp in eigener Sache: Die Städtische Zeitung hatte letzte Woche Besuch vom Deutschlandfunk (DLF); heute lief der Beitrag von Landeskorrespondent Christoph Richter über die StäZ in der DLF-Sendung „mediasres“, dem täglichen Medienmagazin des öffentlich-rechtlichen Senders, deutschlandweit über den Sender. Natürlich freue ich mich über die bundesweite Aufmerksamkeit für unser kleines, „ungewöhnliches“ Projekt. In dem Beitrag mache ich deutlich, wie ich mir den Lokaljournalismus der StäZ vorstelle und wie der Start gelaufen ist.

  • Hier geht es zum Einzelbeitrag (im Bild auf „Hören“ klicken).
  • Hier geht es zur ganzen Sendung (StäZ-Beitrag ab Minute 11:07; auch das anschließende Interview passt zum Thema und ist interessant).

Vielleicht ist diese überregionale Aufmerksamkeit auch einmal ein guter Punkt, um einen ersten Blick auf unseren Zwischenstand zu richten. Seit über drei Wochen ist die StäZ nun „am Markt“, und ich hoffe, Ihnen gefällt das erste Angebot, das Sie auf unserer Seite finden. Die Mischung aus redaktionellen Beiträgen und Kolumnen zu den verschiedensten Themen wird sich in nächster Zeit immer weiter erhöhen. Mit Ihrem Abonnement leisten Sie einen wesentlichen Beitrag dazu.

Auch an der Weiterentwicklung unserer Seite arbeite ich in den nächsten Tagen und Wochen weiter. Heute ist eine überarbeitete Aboseite online gegangen. Für neue Leser ist der Weg zum Abonnement jetzt übersichtlicher. Als nächstes werde ich an einem StäZ-Geschenkabo arbeiten, das noch diese Woche verfügbar werden soll. Dann können Sie die StäZ auch an Freunde, Bekannte und Verwandte verschenken – rechtzeitig vor Weihnachten. Und dann werde ich natürlich weiter schreiben, schreiben, schreiben. Bitte haben Sie Verständnis, dass noch nicht zu jedem Thema in der Stadt ein Text erscheinen kann und dass auch Journalisten manchmal freie Tage brauchen. Dass der ganze Bereich Sport bei der StäZ noch nicht abgedeckt ist, fordert mich selbst am meisten heraus und ich möchte das bald ändern, sobald es die Ressourcen erlauben und sobald ich dafür passende Kollegen gefunden habe.

Denn auch ein anderer Fakt, der im DLF-Beitrag benannt ist, ist wahr: Die StäZ ist, was Redaktion und Planung angeht, immer noch ein Einmannbetrieb. Ich freue mich, dass Kollegen wie Volly Tanner bereits gute Texte beisteuern, dass unsere Kolumnisten mit Meinungsfreude und Witz unsere Onlinespalten füllen und zu Debatten in unserer Stadt anregen. Mit dem Haiku der Woche haben wir ein Quäntchen tagesaktuelle Poesie, mit den Karikaturen unseres unter Pseudonym arbeitenden Zeichners Spatz einen satirischen Blick auf die Vorgänge in unserer Stadt. Ich bin nichtsdestotrotz auch jenseits des Sportbereichs immer noch auf der Suche nach Kolleginnen und Kollegen, die unser Projekt mit Texten und/oder einer anderweitigen Mitarbeit unterstützen möchten. Ob Sie Profi sind oder fachkundiger Leser, ist dabei erst einmal noch gar nicht wichtig. Bei der StäZ entwickelt sich gerade alles neu. Sprechen Sie mich einfach an, schreiben Sie mir.

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen allen weiter viel Lesespaß mit Ihrer StäZ. Bleiben Sie uns gewogen.

Ihr
Felix Knothe
Gründer der
Städtischen Zeitung

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